Russische Puppen

 

Tagesgebet
Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Führe uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus. -
Gratiam tuam, quaesumus, Domine, mentibus nostris infunde, ut qui, Angelo nuntiante, Christi Filii tui incarnationem cognovimus, per passionem eius et crucem ad resurrectionis gloriam perducamur. Per Dominum.

2 Samuel
7 ... Als nun der König in seinem Hause saß und der Herr ihm Ruhe gegeben hatte vor allen seinen Feinden umher, sprach er zu dem Propheten Nathan: Sieh doch, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade Gottes wohnt unter Zeltdecken. Nathan sprach zu dem König: Wohlan, alles, was in deinem Herzen ist, das tu, denn der Herr ist mit dir. In der Nacht aber kam das Wort des Herrn zu Nathan: Geh hin und sage zu meinem Knecht David: So spricht der Herr: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne? Ich habe dich genommen von den Schafhürden, damit du Fürst über mein Volk Israel sein sollst, und bin mit dir gewesen, wo du hingegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich will dir einen großen Namen machen gleich dem Namen der Großen auf Erden. Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte geben und will es pflanzen, dass es dort wohne und sich nicht mehr ängstigen müsse und die Kinder der Bosheit es nicht mehr bedrängen. Und wie vormals, seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe, will ich dir Ruhe geben vor allen deinen Feinden. Und der Herr verkündigt dir, dass der Herr dir ein Haus bauen will. Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vätern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Königtum bestätigen. Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Aber dein Haus und dein Königtum sollen beständig sein in Ewigkeit vor mir, und dein Thron soll ewiglich bestehen.
Römer 16
25 Dem aber, der euch stärken kann gemäß meinem Evangelium und der Predigt von Jesus Christus, durch die das Geheimnis offenbart ist, das seit ewigen Zeiten verschwiegen war, nun aber offenbart und kundgemacht ist durch die Schriften der Propheten nach dem Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden: dem Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen.
Lukas 1
26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. Und

der Engel
kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt,
du Begnadete!

Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Dasselbe nochmals: Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr. Kyrie Der Schöpfer grüßt einen jeden von uns: Sei gegrüßt! - Herr, erbarme Dich!  Der Sohn sagt uns warum: Du Begnadete! Du Begnadeter! - Christus, erbarme Dich!  Der Heilige Geist läßt es uns verstehen: Der Herr ist mit uns! Herr, erbarme Dich!


Wir alle haben sie vielleicht schon einmal in der Hand gehabt oder kennen sie doch von Abbildungen: die russischen Puppen, handgeschnitzt und kunstvoll bemalt. Beinahe wär es mir für diesen Gottesdienst gelungen, sechs [In den Beispielen kommen gleich zweimal sechs vor; dass sich bitte niemand auf den Schlips ..., als vier der sechs aus Recklinghausen zu spät kamen, wurden sie auch nicht mehr blitzartig eingefügt ...] ineinander stehende solcher russischen Puppen zu bekommen. Man nimmt eine in die Hand, öffnet sie in der Mitte, nimmt die nächste heraus, öffnet die, so kommt eine nach der anderen zum Vorschein. - Russische Puppen hinken nicht.

Nehmen wir heute abend mal solch russische Puppen als Bild für all die Menschen, die voll Freude durchs Leben gehen, zwar nicht immer glücklich - wer kann schon immer glücklich sein?! - aber voll der Freude doch immer, das heißt voll des Durchblicks, versehen mit der Kenntnis des Evangeliums - voll der Freude immer, die Paulus meint. - Am vergangenen Sonntag Gaudete definierte Paulus uns Christen geradezu so, dass wir zwar bei weitem nicht immer glücklich, aber voll Freude allewege [Martin] sind - voll des Durchblicks des Evangeliums, der Wahrheit über alles: Gott, die Welt und Gottes Verhältnis zur Welt.

Nehmen wir also heute abend einmal russische Puppen für alle Christen, d.h. für die Menschen, die voll Durchblick, voll Kenntnis der Begleitung durch Gott leben, voll Freude also. - Nehmen wir heute abend einmal russische Puppen für alle Christen, d.h. für die Menschen, die voll Freude durchs Leben gehen, nicht hinken - und: das aber auch gehört haben, nicht hinken zu müssen. Russische Puppen, Christen, hinken nicht.

Die Namen der »Puppen«, die ich dabei jetzt vor Augen habe, verstehen die Leute, die mich kennen, ganz selbstverständlich - einfach aus meiner Biographie: Es sind beispielsweise Robert und Regina, Jan und Hanna, Christoph und Stephan. - Wer mich kennt, weiß selbstverständlich, dass ich immer wieder auch denke an Helmut und Maria, Simon und Martin, an Daniel und Fabian.

Diesen Leuten sind aber keineswegs die Namen der »Puppen« selbstverständlich, die Ihnen sofort einfallen, weil sie in Ihrer Biographie wichtig sind, die Namen deren, die in Ihrem Leben nicht herumhinken und zweitens das auch gehört haben - im Evangelium, nie hinken zu müssen, weil der Herr ja grundsätzlich dabei ist.

Die Namen der »Puppen«, die Ihnen jetzt einfallen, weil sie des Evangeliums nicht entbehren und auch tatsächlich selten hinken, kennen die bisher aufgezählten Menschen nicht. Ihnen hier fallen die Namen und Lebensumstände derer dagegen leicht ein, weil Sie wissen, dass diese »Puppen« gesagt bekamen und auch zuhörten, niemals hinken zu müssen, weil Gott auf Schritt und Tritt ja dabei ist. Die Namen der »Puppen«, die Ihnen einfallen, die Ihnen selbstverständlich sind, weil wichtig, weil sie zuhörten, nicht hinken zu müssen, und die Mut daraus schöpfen für Sie und sich ... aus dem Evangelium: »Der Herr ist mit Dir!«

Anderen Leuten als Ihnen sind die Namen der nichthinkenden russischen »Puppen« also keineswegs selbstverständlich bekannt: Andere können die Namen der in Ihrer Biographie wichtigen »Puppen« so wenig selbstverständlich kennen, wie ich selbstverständlich davon ausgehe, dass Ihnen das Wort selbstverständlich selbstverständlich langsam auffällt ...

Setzen Sie die Namen derer nun in Gedanken bitte selber ein, die Namen die Sie mit dem Evangelium des Niemals-hinken-Müssens tröstenden »Puppen«. Weil sie Ihnen die Freude der Freuden machen, sie Ihnen sagen und immer wieder auch Sie darin bestätigen, dass Gott niemals einen Menschen im Stich oder allein läßt, deshalb denken Sie die Namen dieser »Puppen« ohnehin gewohnheitsmäßig beim »Seht das Lamm, das hinweg nimmt ...statt das Lamm, das es könnte, aber seine Berufung dazu noch nicht gesagt bekam ...« alle der Reihe nach durch. Unsere Kirche will das so.

Völlig selbstverständlich ist es aber für jeden Christen, der den Glauben - z.B. seinem Nachwuchs - verantwortlich darlegen kann, dass sich nur aus sich selbst versteht, dass Gottes absolut treue Begleitung jedes Menschen durch jede Situation der wirkliche, der alleinige Trost ist: Das - jeder Christ hat das verstanden - versteht sich allein aus sich selbst, nicht aus der Welt - das versteht, wer sich auf sich ganz selbstverständlich nicht bloß auf sich oder auf sich selber, sondern auf sich Selbst [- verständlich!] einlässt, darauf, ein über alle Maßen geliebtes Kind Gottes zu sein: Das nicht hinkt und auch zuhörte, als es gesagt bekam, nie hinken zu müssen, frei zu sein - sogar in größter Mühsal und Beschwer.

Russische Puppen - sie stehen hier also heute abend einmal für unseren Wunsch, selber nicht zu hinken und auch begleitet zu sein von Menschen, die ihre Freiheit ebenfalls hörten, nie hinken zu müssen, die Freiheit! - Russische »Puppen« hinken nicht. - Aber das Bild der russischen Puppen, die eine nach der anderen aus der je vorigen kommen, das Bild hinkt.

Sie müßten eigentlich nämlich alle gleich groß sein, die »Puppen«, die auseinander kommen, alle gleich groß, weil alle gleich unendlich geliebt sind. Alle gleich groß müßten sie sein, aber dennoch die andere aus der vorigen kommen und die eine auch nicht anders als aus der vorigen stammen ... Unsere Kleinen lernen unsere Sprache von unseren Müttern - angeboren ist sie nicht; Gottes Sprache - »der Glaube kommt vom Hören« (Röm 10, 17).

Das Bild der russischen Puppen ist prima für das, was der Evangelist heute meint, dafür dass die in Fülle lebenden »Puppen« auseinander kommen. - Aber die russischen Puppen, die holzgeschnitzten, die immer kleiner werden, je mehr man hervorholt, die hinken als Bild wegen ihrer immer kleiner werdenden Gestalt.

Natürlich ist es am besten, und dazu kommen wir heute abend ja auch alle hierher - natürlich ist es am besten, Sie leben aus dem Wort Gottes bedingungsloser Begleitung. Es sei denn, Sie lieben Probleme. - Auch all Ihre Mitmenschen, auch die noch so problematischen, brauchen nie zu hinken, Gott begleitet auch sie ohne jedes Wenn und Aber durch jede Situation. Natürlich ist es am besten, Sie leben aus diesem Wort Gottes bedingungsloser Begleitung, es sei denn, Sie lieben Probleme.

Nun nehmen wir einmal an, Sie haben da ein Problem, weil Sie in bezug auf mindestens eine Ihrer Nachbarpuppen - Sie erinnern sich, dass ich die Namen »meiner« »Puppen« nannte, und Sie haben Ihre jetzt auch recht plastisch vor Augen - nehmen wir an, Sie haben da ein Problem, weil Sie in bezug auf mindestens eine Ihrer Nachbarpuppen das Wort Gottes ganz außer acht lassen, weil Sie in bezug auf diesen Heini oder diese Heinin gar nicht auf die Idee kommen, daran zu denken, dass Gott auch diesen Menschen liebt wie sich selbst, wie sich selbst in Christus, seinem Sohn. Ihm jagen Sie deshalb Angst ein. Sie fühlen sich auch selber nicht gut, denn es könnte nicht genug Angst sein, die Sie ihm einflößen. Angst - nicht Furcht oder Ehrfurcht!

Die Problemlösung geht so: Denken Sie jetzt einmal an den Menschen, den ich bei Ihnen eben meinte, schließen Sie die Augen - ich warte - und denken Sie an den Heini, der Ihnen zu schaffen macht. - Ist er nicht wirklich himmelschreiend blöd, dieser Knilch?! Na also, jetzt denken Sie an den richtigen.

Nun verlasse jeder die Rolle [!] eines Engels der Welt. Da bleibt ihm dann nur noch die Funktion [!] eines Engels Gottes. Eine dritte Möglichkeit - Engel der Welt oder Engel Gottes - haben Sie erst, wenn es Ihnen gelungen ist, Gott zu sein.

Die Rolle des Welt-Engels in die Ecke; die angestammte, von Gott für Sie vorgesehene Funktion seines Engels übernommen: Die Augen halten wir geschlossen und denken an einen der Menschen, denen wir nicht gut waren, denen wir immer auf die Schleppe traten, so dass sie ihr blödes Weltengel- Gewand kaum ausgezogen bekamen, vielleicht nicht einmal mehr auszuziehen so richtig Lust verspürten, zu sein, was sie von Haus aus, von Himmel aus also sind: Engel Gottes, die nicht hinken.

Als Engel Gottes, der lang an einen anderen Menschen denkt oder bei Küchenarbeit oder auf der Station nur superkurz, als Engel Gottes haben Sie jetzt nur noch drei kurze Sätze nötig, um sowohl selber nicht zu hinken als auch die Heinin, den Heini einzuladen, sein albernes Hinken zur Ehre Gottes dranzugeben.

Sei gegrüßt!

Sagen Sie dem Heini »Sei gegrüßt!«. Es ist beispielsweise Montagmorgen elf Uhr siebzehn - da kommt die Schlampe - sagen Sie mit Ihrem Herzen, Ihrem Kopf »Sei gegrüßt!« Mit dem Gruß natürlich, der durch nichts mehr zu überbieten ist, mit dem Segen Gottes, seinem eigenen Wort, also so: Sei gegrüßt in Heiligem Geist, sei gegrüßt mit dem Sohn Gottes, sei gesegnet. - Donnerstagnachmittag - auch nur beispielsweise, siebzehn Uhr zweiundzwanzig - da kommt die Schlampe schon wieder - ein Engel Gottes wird sagen:

Du Begnadete!

Damit begnadet, dass Gott gleichbleibende, unüberbietbare Freude an Dir hat, an Dir - an Deinem Tun nicht immer. Gott hat seine Freude an Dir, Du Begnadete.

Du Begnadeter!

Gott hat seine Freude an Dir, er hat auch seine Freude für Dich: Seinen Sohn. - Du Begnadete! Du Begnadeter! Gott hat seine Freude an Dir.

Gott hat seine Freude an Dir, er hat seine Freude für Dich: Seinen Sohn hat er für Dich. Du stellst etwas dar, an dem Gott unendlich viel gelegen ist:

Nicht weniger stellst Du für ihn dar, als Seines Sohnes wert zu sein. Nicht weniger ist ihm an Dir gelegen als Sein eigener Sohn. Der nächste Satz, der dritte und letzte englische Satz, ist Christus, das Wort Gottes selbst, das Wort des grundsätzlichen göttlichen Dabeiseins. Das Wort ist der Sohn, Christus.

Du bist ihm Seinen Sohn wert: Der Herr ist mit Dir!

Der Vater, der Schöpfer, ist mit seinem Sohn, der Herr ist mit dem Vater - und mit Dir! Der Herr ist mit Dir! [Da will noch jemand Gott sein?!] Der Herr ist mir Dir wie mit dem Vater - so, kein bisschen weniger mit Dir - jetzt schon, jetzt schon - im Himmel! Leute, die erst noch in den Himmel kommen, sind im Christentum unbekannt, im Christentum, das den Unterschied kennt zwischen einem Pastoralplan und Gottes Pastoralplan ...

»Der Herr ist mit Dir!« - der einzige Satz der Welt, dessen Geist der Sohn Gottes persönlich ist, der an der Welt nicht ablesbar ist. - Da er an der Welt nicht ablesbar ist, ist er zu sagen: Der Wille Gottes besteht - Liebe will erkannt werden und sonst gar nichts, hingeordnet ist sie auf anderes … - der Wille Gottes besteht allein darin, ihn zu sagen. Ihn, den dreifaltigen Gott, als den unendlich liebenden bekanntzumachen, ist Ankunft, Advent, Ankommen lassen Gottes.

Dem Menschen wird aufgedeckt, wer er ist, schon längst ist. Einer, den Gottes, des Vaters, und Gottes, des Sohnes, Liebe begleiten durch Dick und Dünn. Einen anderen Advent gibt es nicht. Ihn zu sagen - der Pastoralplan Gottes! - ist Nachfolge. Nichts anderes ist Nachfolge. Einem Hinkenden zu sagen, dass er nie zu hinken braucht, weil Gott bei ihm ist, das ist Advent, da kommt Gott bei ihm an, in Raum und Zeit zu Bewusstsein. Gott wird, das letzte waren Worte der Bibel!, leibhaftig Mensch.

Wo Gott beim Menschen ankommt, passiert Weihnachten, Advent: Menschwerdung Gottes. Wo Gott bei einem zweiten ankommt, wo eine »Puppe« sich öffnet, vom Heiligen Geist geöffnet wird, wo das Evangelium bekannt ist, bekannt geworden ist und bekannt wird, wovon das Herz voll ist, einem zweiten bekannt wird, da passiert im ersten und im zweiten Kirchwerdung des Geistes. Sogar wenn [den Fehler eines »obwohl« an Stelle des »wenn« eben findet eine im Firmunterricht oder einer in der mdl. Abi-Prüfung ...] die Kirchensteuer soeben verfünffacht wurde ...

Im Christentum - und nur im Christentum - gilt: Bote gleich Botschaft. Eine Botschaft, die sich nicht verstehen [!] läßt als identisch mit einer Person [der Person, Christus] gibt es innerhalb des Christentums nicht.

Ein Bote, der anders »lebt« als verstehbar identisch mit einer Botschaft, [der Botschaft, Christus] ist kein Engel Gottes, sondern ein Engel der Welt, der niemals dauerhaft tröstet. - Die recht verstandene Botschaft »Der Herr ist mit Dir!« ist identisch mit Christus, dem Wort, dem Boten Gottes.

Wer als Christus Jesus, wie der vor 2 000 Jahren, oder »alter [lat., anderer] Christus«, wie ein Christ heute, da man vielleicht in Spanien noch Jesus heißt, die Botschaft sagt, sagt die Botschaft, in der der Bote mit der Botschaft kommt, aus der der Bote mit der Botschaft kommt, aus der der Bote mit der Botschaft kommt, aus der der …

Russische Puppen - eine aus dem Hören aus der vorigen - sie hinken alle nicht!

Amen
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