... alle malten »Doofmann!«

 

Joh 9
1 Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war.
6 Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden.
Mk 8, 23
7
Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah - das heißt übersetzt: gesandt - und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.
8 Die Nachbarn nun und die, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sprachen: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte?
9 Einige sprachen: Er ist's; andere: Nein, aber er ist ihm ähnlich.
Er selbst aber sprach: Ich bin's.


Am heutigen Sonntag Laetare habe ich das Recht auf eine rosa Stola, aber es gibt in unserem Hause nur solche für Zwerge ...

Unsere Eucharistieanfänger sind am vergangenen Dienstag beinahe auf zwei Fangfragen hereingefallen. Sie schlugen verschiedene Leute vor, die schon hunderte Jahre vor Jesus dasselbe gepredigt hätten wie Jesus. - Aber da lernten sie am Dienstag, daß Jesus als erster gesagt hat, daß Gott sich nicht nach unserem Verhalten richtet, sondern uns grundsätzlich unendlich liebt. Sie lernten, daß Gott alle Menschen unendlich liebt. Die Kleinen malten dann, um zu verstehen, was »unendlich« bedeutet, eine Uhr und kreuzten sie wieder durch. Und sie malten Zäune und Hecken und Mauern und kreuzten sie feierlich wieder durch. -
Nun kam das pädagogisch schwierigere Problem. Wie malt man schlechtes Verhalten, das der Liebe Gottes zu uns auch nicht Einhalt gebietet?! Fast alle malten »Doofmann!« - und kreuzten es wieder durch. - Waren das noch Zeiten, als mein schlechtestes Fehlverhalten das war, zu einem anderen »Doofmann« zu sagen! ... - Das nicht nur zu Ihrer Information, daß wir derzeit Erstkommunionkinder in unserer 11-Uhr-Gemeinde haben, sondern auch als herzliche Einladung und Bitte, dieser Kinder, ihrer Geschwister und Eltern in Ihrem Gebet zu gedenken.

Wer guten Willens ist, aber - außerhalb des Glaubens im Sinn Jesu, hat es heute in unserem Text aus dem Joh mit einem Jesus zu tun, der nun wirklich nicht anders bezeichnet werden kann denn als ein Gesetzesbrecher. - Er soll der Sohn Gottes sein und tut nichts, als die Gesetze seines Vaters über den Haufen zu werfen. Mit »einem« Jesus sagte ich, denn diesen Jesus gibt es nur in der Fantasie und in solchen Filmen, die meinen, man könne literarische Bilder so ohne weiteres ins Bild setzen, so ohne weiteres und ohne jegliches Verständnis des Bildes zum Beispiel filmen. - Der Jesus des NT aber, der Christus ist, sagt deshalb auch, es sei nicht seine Aufgabe, herumzuzaubern, sondern »den Willen seines Vaters zu tun«: die grenzenlose Liebe Gottes zu jedem Geschöpf aufzudecken! Es ist ja ein Trugschluß mit fatalsten Folgen anzunehmen, Liebe wollte [in erster Linie], daß es dem Geliebten gutgeht.

Liebe will nichts anderes, als aufgedeckt zu werden: Gott will, dass gepredigt wird, sonst nichts! - Gott will - exakt gesprochen - nicht, dass die Menschen Gutes tun, sondern dass sie das (was sie schon selber wollen) auch können (weil sie ausreichend über ihre Angst informiert sind: auch die, die sie hindern will, Gutes zu tun, ist restlos entmachtet!

Und wenn Jesus, der Christus, den Willen des Vaters getan hat, dann ist er nicht müde geworden zu predigen, daß Gott die Menschen bedingungslos liebt. - Sie so - eben nicht ohne den ersten Schritt, den des Aufdeckens - überhaupt erst in die Lage zu versetzen, sich an ihn zu wenden, der ihnen tatsächlich helfen kann, daß es ihnen nicht nur vorübergehend mal besser, sondern grundsätzlich unüberbietbar gut geht. Nach diesen Vorbemerkungen versuche ich nun wieder einmal, der einen Sorte Wünsche, die an die Predigt durch Sie herangetragen werden, gerecht zu werden, und andere Wünsche, die an dieselbe Predigt herangetragen werden, zwangsläufig ein anderes Mal zu berücksichtigen. -

Bevor wir mit dem Text, den wir eben hörten, operieren, um ihn sachgemäß und zu unserem Nutzen zu verstehen, bevor wir mit dem Text operieren, laßt uns dazu den Operationssaal bereiten!

1 Machen wir also zunächst einmal, wir sind ja heute bereits eine Stunde früher hier, im Operationssaal das Licht an. Was sehen wir?! Was können wir anfassen?! Geschöpfliche Wirklichkeit! Die uns ausnahmslos, wenn wir sie richtig beschreiben wollen, nicht vor Widersprüche, aber vor Widerspruchsprobleme stellt. - Alles, was wir in diesem OP sehen, ist genau dasselbe, wie in der vergangenen Woche, und dennoch gleichzeitig (!) nicht dasselbe! Schon wieder älter geworden. Wie löst man solche Widerspruchsprobleme? Daß zum Beispiel alles, was wir sehen und anfassen und erfahren, gleichzeitig identisch und nicht identisch ist. Wie unterscheiden wir Widersprüche - dummes Zeug - von bloßen Widerspruchsproblemen, die nur zuerst den Anschein erwecken, gräßlich dummes Zeug zu sein? Wie?

Man braucht zwei Hinsichten, die sich einander nicht ausschließen, unter denen man beides verstehen kann. - Dazu taugen bis zum heutigen Tage allein die beiden Hinsichten, die die Definition Gottes sind. Des Gottes der Bibel, nicht des Gottes der Atheisten, den es gar nicht gibt, beweisbar gar nicht gibt. Der aber dennoch bei großen Theologen anzutreffen ist...
Unter der Hinsicht, daß alles, was wir hier sehen, restlos, also nicht zu überbieten, von Gott abhängt, ist und bleibt es immer restlos mit sich identisch. - Und unter der Hinsicht, daß alles, was wir sehen, anfassen und erfahren können, gleichzeitig (!) von Gott restlos verschieden ist, ändert sich alles pausenlos, nur Gott nicht. Beide Restlosigkeiten - sowohl die Abhängigkeit als auch die restlose Verschiedenheit von Gott lassen es nicht zu, daß Gott in diese Welt eingreift. Ist schon alles von ihm restlos abhängig, kann er nicht irgendeine Abhängigkeit ändern, ein Naturgesetz etwa auf den Kopf stellen. Vielleicht machen wir nun im OP

2 einen Scheinwerfer mehr an, um genau denselben Sachverhalt in anderen Gedanken und anderen Worten, noch einmal zu bedenken, weil er so wichtig ist. Es gibt viele, die meinen, die Aussage, Gott ist allmächtig, sei so zu verstehen, daß er, wenn er nur auf die Idee käme, dieses oder jenes zu wollen, das denn auch könnte. Eine solche Allmacht Gottes ist aber unter dem Scheinwerfer, den wir anmachten, nur eine mögliche Allmacht. Die tatsächliche Allmacht Gottes aber ist eine tatsächliche! Alles ist bereits von Gott restlos abhängig. Gott ist allmächtig heißt, daß er in allem mächtig ist, daß es gar nichts gibt, das ohne ihn sein könnte. Da Gott, nicht der der Atheisten, sondern der der Bibel, genau so definiert ist: Er ist der, ohne d/wen (seltenes, aber richtiges Deutsch. Der Ausdruck »durch wen« läßt auch das in »durch den« durch die Hintertür sozusagen eingeführtes »männliches Geschlecht« verschwinden - nichts ist.
Ein besonderes Eingreifen, das Jesus als Zauberer erscheinen läßt, ist mit dem Gott der Bibel also nicht zu vereinbaren.

3 Überprüfen wir noch die Anästhesieanlagen, die Anästhesiemaschinen, damit die Operation, bei der wir nachher wie geplant mit unserem Text operieren, nicht in reiner Unterhaltung steckenbleibt. Hätte Jesus vor fast 2 000 Jahren und viele Flugstunden entfernt das eine oder andere Mal die eine oder den anderen medizinisch-klinisch geheilt, bitteschön, was hätten Sie davon?! - Was hätten wir davon, das über reinen Unterhaltungswert hinausginge?!

4 Weiter in der Checkliste: die Patientenliste. Stimmt die Reihenfolge der geplanten Operationen noch oder ist ein dringender "Fall" inzwischen hinzugekommen? Es soll in unserem Operationssaal gerecht und nicht etwa willkürlich zugehen! Hätte Gott in Jesus diese und jene Menschen vor 2 000 Jahren medizinisch geheilt, von denen das NT predigt (!), und unsere heutigen AIDS-Kranken ließe er infiziert: ein iggittegitt ungerechter Gott, den Ihnen höchstens Atheisten zumuten, die Kirche jedenfalls nicht! Die Kirche, nicht die viel, viel weiter verbreitete "Kirche" mit eigenen Zeitungen, Diplomaten und Macht.

5 Vielleicht der notwendige Blick auf die Klimaanlage. Die Fenster werden wohl nicht zu öffnen sein. Also auf diesem Umweg alles getan, um der geplanten Operation zum erhofften Erfolg zu verhelfen! Operationen gelingen oder mißlingen beweisbar. Nicht glaubbar. - Die beste Operation kann die Sterbestunde nur hinauszögern aber nicht verhindern. Beweisbar. Glaubensgegenstand kann also nur etwas sein, was nicht beweisbar, wofür es keine Zeugen geben kann. Ich will ja gerade glauben, um etwas zu haben, das über die Sterbestunde hinaus gilt! Und Zeugen, anfaßbare Zeugen, finden ihr sichtbares Ende auf Melaten. (Der Friedhof in Köln!) Das falsche Wunderverständnis, das Jesus Christus mit einem Zauberer verwechselt, hätte Zeugen im Gefolge. Zumindest potentielle Zeugen. Es entfällt als Glaubensgegenstand: Der Glaube kommt ausschließlich vom Hören. Im Sinne Jesu glaubt man nur, was nur vom Hören kommt, was also auch nur geglaubt werden kann und was sich, bitteschön, nachweislich bei Gehaltszahlung durch den Herrn Regierungspräsidenten! nicht durch den Bischof! jeder anderen Beurteilung entzieht.
Die Menschwerdung Gottes wäre höchst überflüssig, wenn Gott uns danach nur etwas zu sagen hätte, das ohne ihn auch unserer Vernunft zugänglich wäre. - Keine Wundererzählung des NT ist richtig, also im Sinn der Kirche gedeutet, wenn sie auch nur einen einzigen Zeugen zuläßt, dem das Glauben also erspart wäre, was Gott im Licht der Ungerechtigkeit erschienen ließe.

6a Nach all unseren Bemühungen im Vorfeld der Operation vielleicht eine Pause. Zum Nachdenken: Besser in Ruhe überlegt, was vor einer Operation bedacht sein will, als in denkloser Hektik wichtige Handgriffe zu vergessen. Operationsvorbereitung und die Operation selbst sind nicht Traum, nicht Illusion, sondern erfahrbare Wirklichkeit. Erfahrbares Geschehen. So wenig Illusion oder bloßer Traum wie unser Glaube auch. Für ein Wunder im Sinn der Kirche verlangt die Kirche erstens, daß es ein erfahrbares Zeichen ist. Die Wahrheit, daß Gott jeden Menschen unüberbietbar liebt, haben Sie gerade hörend erfahren. Sie haben auch gerade nicht geträumt, sondern gehört, daß Gottes Liebe zu uns grundsätzlichen Verlaß zuläßt, weil sie bedingungslos geschenkt ist.

6b Operationserfolge und -mißerfolge sind an Hand naturgesetzlicher Kenntnisse beweisbar. Wenn nicht alle schon heute, so doch am Ende der entsprechenden Forschung. Solche Erfolge entsprechen den Naturgesetzen. Für ein Wunder im Sinn der Kirche verlangt diese aber, daß es völlig außerhalb des Laufs der Natur geschieht. D.h. daß die Gesetze der Natur weder geeignet sind, ein solches Wunder zu begründen noch es zu widerlegen. Das Wunder - im Sinn der Kirche - ist nicht der menschlichen Natur zugänglich, sondern ausschließlich dem Glauben, der Gottes Werk ist. Das Wunder ist direkt von Gott, es ist Gott(es Sohn, sein Wort):

6c Jede Operation verändert den Menschen. Sie ändert etwas am Menschen. Die Operation Gottes, das Wunder im Sinn der Kirche, ändert den Menschen überhaupt nicht, sondern läßt ihn als den erkennen, der er tatsächlich ist und das seit seiner Zeugung. Gottes Werk läßt den Menschen erkennen als den, der er wirklich ist: der grenzenlos geliebte statt der, für den er sich von Haus aus zu halten gezwungen ist. Der grenzenlos, der unüberbietbar geliebte und nicht mehr der, der unter seiner Angst um sich gebeugt herumkriechende Mensch. Die Operation Gottes, das Wunder, ist nicht KURIERENdes Tun des Menschen, sondern längst (!) vollendetes HEILENdes Handeln Gottes. Das dritte, das die Kirche für das Wunder in ihrem Sinn verlangt: Tun Gottes, das mit ihm restlos identisch ist: Die Worte, daß Gott jedes Geschöpf so liebt, wie sich, diese WORTE sind der HEILIGE Geist, diese Worte SIND Gott.

7 Wollen wir noch die Vollständigkeit der Geräte und ihre Sterilität überprüfen. Schließlich glaubt der Patient an den Arzt und seine Kunst. Kein Patient, der bei Sinnen ist, vertraut sich einem Chirurgen an, an den er nicht glaubt, dessen ärztlicher Kunst er nicht traut. Aber kein Patient, es sei denn, er ist selbst Chirurg, erhält dadurch, daß er sich glaubend dem Chirurgen anvertraut, auch selbst die Möglichkeit zu operieren. Das ist beim Nicht-Mirakel, dem Wunder im Sinn der Kirche ganz anders. Wer Jesus glaubt, wer also ein anderer Christus ist und auch davon Gebrauch macht (die Bibel spricht hier immer kaufmännisch), hört Jesus sagen: »Jeder, der [an[ mich glaubt statt an Karriere, Scheckbuch oder sonst etwas, jeder, der [an] mich glaubt, wird die Werke, die ich tue, auch tun ...« (Zu finden im Joh 14, 12). Und jeder, der Jesus glaubt, ein anderer Christus also ist, hört ihn das nicht nur sagen, sondern tut auch Christus! Er sagt es weiter, daß Gott bedingungslos liebt. Das ist dann
wahrnehmbar (1),
seine Worte sind außerhalb des Laufs der Natur (2)
und es ist
(3) Gott selbst, den er sagt.

8 Hebr, das Konzil von Chalcedon (451, ein Ort in der heutigen Türkei (eine Ansichtskarte daraus bekomme ich wieder mal in nächster Zeit, weil dort das christmas vivifying center unser Gemeinde bald Ferien macht!) und zuletzt auch wieder das II. Vatikanische Konzil, 1962 bis 1965, sagen,
daß sich die Gottheit Jesu auf die Menschheit Christi nur so auswirkt, daß er die Sünde läßt: »Jesus Christus ist den Menschen in allem gleich, außer der Sünde!« Das Arztsein des Arztes wirkt sich auf das Menschsein des Arztes aber anders aus. Er sündigt; man zeige mir einen, der nicht! - und er tut in menschlicher Leistung, was andere nicht können. - Das Gottsein wirkt sich auf den Menschen, der dessen unbedingte Liebe gern zuläßt, also glaubt, Christ zu sein versucht, aber so aus, daß er in göttlicher Leistung! alles unterläßt, was sich einbildet, gegen Gott etwas ausrichten zu können. Und also dasselbe tut, was Christus tut (!): den Vater weitersagen als den, der ohne jede Vorleistung liebt in einem Maß, das jedes irdische hinter sich läßt. Wer eine der Wundererzählungen des NT im weitverbreiteten Sinn mißversteht, wer also selbst nicht - wie alle Christen sonst! - zu einem Wunder fähig ist, der muß auf folgende Fragen eine Antwort finden. - Das Konzil sagt: »Jesus Christus ist uns in allem gleich außer der Sünde!« Das bedeutet bei einem Mirakel-Mißverständnis: Ist die vermeintliche Handlung Jesu, aus Wasser Wein zu machen, übers Wasser zu laufen, den einen vom Krüppel zum Tänzer zu heilen eine Sünde? 2. Wäre es eine Sünde, wenn Sie es täten? - Ach, Sie können es gar nicht?! - Dann - sagt die Kirche! - konnte es Jesus auch nicht.

Es tut mir gar nicht leid, aber die Neun ist gar keine biblische Zahl. Neuntens: Die richtige Deutung unseres Textes. Die Deutung der Kirche und nicht mehr die der meisten in der Kirche: Ich habe sie in dieser Woche erlebt! - Als ich im Erstkommunionunterricht einen dreiundzwanzigjährigen fragte, was er sich besonders wünschte, war ich nicht darauf vorbereitet, die Antwort sofort aufzuschreiben. Er sagte, er wolle 1. wieder ganz gesund werden und 2. wirklich lieben können ... Er wollte also nicht kuriert, er wollte geheilt werden! Er wollte nicht mehr auf der Flucht sein, unter seiner Angst stehen, er wollte in Gott, im Ziel sein! Er will in dem Ziel sein, das allein in der Lage ist, wirkliche Liebesfähigkeit zu schenken! -

Er will sich nicht mehr mit dem Niveau begnügen, das wir vorigen Sonntag hörten, als Jesus der Brunnenfrau sagte: »Ich bin es!« Er will selbst sagen, wie der blinde Glaubende in unserem Text heute: »Ich bin es!« Der Blinde wird in unserem Text zum sehenden blinden Glaubenden, indem er sich nicht mehr von irdischen Werten treiben, sondern von Jesus, dem Christus, dem Gesandten senden läßt, sich zu baden im Teich Schiloach, zu deutsch: dem Gesandten. -

Gesandt vom Gesandten,
sich im Gesandten zu baden: königlich!

Baden wir uns - gesandt dazu sind wir seit unserer Zeugung -
Baden wir Gesandte uns im Gesandten,
indem wir Gesandte sind zu den Menschen,
sie in Liebe, in Christus zu senden,
sich im Gesandten königlich zu baden.
So gebadet ähneln wir uns nicht,
so gesandt, uns im Gesandten zu baden, indem wir senden, Gesandte zu werden, sind wir: »Ich bin!«

Ich bin gesund. Gehen wir baden, daß Gott uns nicht baden geht!

Das allein ist die Predigt! -
Amen
Das Weitere findet sich


29.3.87 / 14. März 1999
4. Fastensonntag Eph 5, 8 - 14